Eric Wrede sieht sich auch als Bestatter, der er erst seit etwas mehr als einem Jahrzehnt ist, vor allem als ein Trauerbegleiter. Dieser Aspekt ist ihm in dem von ihm gewählten Beruf zum wichtigsten geworden. Sein Weg zu „Deutschlands bekanntestem Bestatter“, wie er oft genannt wird, ist schon erstaunlich: Er war zuvor DJ und Musikmanager und hat dieses Leben für seine Berufung als Bestatter und Trauerbegleiter aufgegeben, um seine Idee von einem persönlichen Bestattungsinstitut umzusetzen.
In den vergangenen Jahren sind drei Bücher von ihm erschienen, gleich das erste „The End“ wurde zum Spiegel-Bestseller. Es sind Gespräche in Buchform, die er zuvor in seinem gleichnamigen Podcast geführt hat.
Im vergangenen Jahr hat das ZDF zudem seinen Werdegang zum Bestatter verfilmt.